Es ist eine enttäuschende Nachricht für Apple-Anhänger: Apple Intelligence wird erst im Oktober 2024 das Licht der Welt erblicken. Die Gründe dafür sind vielfältig und werfen Fragen auf.
Veränderungen im Hause Apple
Um den technologischen Markt zu beherrschen, führt Apple eine Reihe von Innovationen ein, die allgemein Zustimmung finden. Besonders hervorzuheben sind dabei das neueste iPhone-Modell und der MacBook Air, der durch sein geringes Gewicht besticht und eine bemerkenswerte Leistungsfähigkeit aufweist.
Auf seiner Website preist Apple die Vorzüge dieser Geräte an. Der Text hebt hervor: „Mit dem MacBook Air können Sie arbeiten, spielen und so viel mehr tun als je zuvor. Dank des M3-Chips wird der weltweit beliebteste Laptop noch leistungsfähiger.“ Zudem wird auf das kompakte Design und die lange Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden verwiesen, was das Gerät zum idealen Begleiter für unterwegs macht. Es ist in zwei Größen erhältlich: ein 13-Zoll-Modell für ultimative Portabilität und ein 15-Zoll-Modell mit einem großzügigen Bildschirm.
Des Weiteren bietet Apple ein Diagnoseprogramm für Reparaturbedürftige Produkte an. Dieses Programm, bekannt als Apple Self Service Repair, wurde 2023 in den USA eingeführt und ist mittlerweile in 32 Ländern, einschließlich Deutschland, verfügbar. Es handelt sich um eine Software, die Nutzern ermöglicht, Probleme selbst zu beheben, so Apple.
Verzögerung bei Apple Intelligence
Für Apple-Kunden bringt diese Verzögerung Ungeduld mit sich. Es wird erwartet, dass Apple Intelligence mit der Einführung von iOS 18.1 im Oktober auf iPhone und iPad verfügbar sein wird. Ursprünglich sollte die neue KI-Funktion bereits mit iOS 18.0 und dem Launch der iPhone 16 im September kommen, was für viele eine Enttäuschung darstellt.
Apple setzt auf seine KI, um die Verkaufszahlen der nächsten Smartphone-Generation anzukurbeln. Doch durch die Verzögerung werden die iPhone 16-Nutzer zunächst keine neuen Funktionen genießen können. Dies könnte dazu führen, dass das Interesse an den neuen Modellen, deren Funktionen sich nicht wesentlich von den Vorgängern unterscheiden, geringer ausfällt.
Gründe für die Verzögerung
Als Hauptgrund für die Verzögerung werden interne Bedenken bezüglich der Stabilität der KI-Funktionen und die Notwendigkeit ausreichender Testzeiten für Entwickler genannt. Bloomberg berichtet, dass die erste Beta-Version von iOS 18.1 bereits Ende Juli verfügbar sein wird, was bedeutet, dass nicht alle KI-Funktionen zum Start bereitstehen werden. Beispielsweise wird eine neue Version von Siri erst im Frühjahr 2025 erwartet.
Die Verzögerung wird auch Auswirkungen auf Mac-Nutzer haben, da sich ein signifikanter Zeitunterschied zwischen den Updates ergibt. Dies bleibt also ein Thema, das weiter beobachtet werden muss.
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