Cybermobbing stellt heutzutage eine ernsthafte Bedrohung im Internet dar. Darauf hat die Streamerin Helydia auf ihrer Twitch-Plattform ausdrücklich hingewiesen.
Ein einziger, aussagekräftiger Satz kann oft mehr bewirken als tausend Worte. Genau das hat die Streamerin Helydia verstanden, indem sie den Kampf gegen Cybermobbing zu einer ihrer Hauptanliegen gemacht hat. Wir geben Ihnen einen umfassenden Einblick in die Thematik.
Twitch: Das Paradies für Online-Videoproduzenten
In den letzten Jahren hat sich Twitch als eine der führenden Plattformen für Live-Content etabliert. Content-Ersteller haben sich diese Plattform zu eigen gemacht, wodurch die Vielfalt der Inhalte heute größer denn je ist.
Diese Woche haben wir uns das charitative Event ZEvent angesehen, das mehr als 10 Millionen Euro an Spenden für eine Wohltätigkeitsorganisation sammeln konnte. Solche Nachrichten verbreiten Freude!
Dennoch gibt es Zuschauer, die ihr Geld auf Twitch auf noch ungewöhnlichere Weise ausgeben. Ein Fan hat beispielsweise 500.000 $ ausgegeben, um mit einer Streamerin zu spielen. Ein teures Vergnügen!
Zusätzlich haben wir einen Blick auf die neue Sendung für Jugendliche geworfen, die Samuel Étienne kürzlich auf Twitch gestartet hat. Zweifellos ist er der angesagteste TV-Moderator der heutigen Zeit!
Außerdem hat der Streamer Amine kürzlich das Rückspiel des Eleven All Stars angekündigt. Ein Ereignis, das man auf keinen Fall verpassen sollte!
Zum Abschluss haben wir eine Liste der meistgefolgten frankophonen Streamer auf Twitch erstellt. Einige Überraschungen waren definitiv dabei!
Doch welches wichtige Thema hat Helydia angesprochen, um ihre Zuschauer für das Problem des Cybermobbings zu sensibilisieren? Wir verraten Ihnen mehr darüber!
Helydia setzt ein starkes Zeichen gegen Cybermobbing
Genug ist genug. In der Sendung „Popcorn“ auf Twitch hat Helydia dringend darauf aufmerksam gemacht, wie sehr sie und einige ihrer Kollegen unter Cybermobbing leiden.
Mit klaren Worten sagte sie: „Ich hoffe, dass die Leute im Internet künftig netter zu Frauen sein werden, denn manchmal ist es wirklich mühsam. Abschließende Botschaft: Seid nett, denkt daran, dass ihr alle von einer Frau kommt“.
Darüber hinaus ging sie detailliert auf ihre täglichen Erfahrungen als Streamerin ein. „Ich wollte dieses Thema in meinem Live-Stream ansprechen, weil es etwas ist, das ich persönlich erlebe. Ich dachte, darüber zu sprechen, könnte etwas bewirken“, gestand sie. Hoffentlich wird dieses Zeugnis dazu beitragen, das Schweigen über dieses Tabuthema zu brechen.
Leider ist Helydia nicht die einzige Streamerin, die auf Twitch Hassnachrichten ausgesetzt ist. Man erinnere sich zum Beispiel an Ultia, die nach ihren Aussagen gegen Sexismus während des ZEvent 2021 gemobbt wurde. Die Bosheit einiger Internetnutzer kennt offensichtlich keine Grenzen!
In der Zwischenzeit hat die Plattform Twitch bereits angekündigt, ihre Bemühungen im Kampf gegen sexuelles Mobbing im Internet zu verstärken. Ein guter Anfang, auch wenn der Weg noch lang ist…
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