Start Soziale Netzwerke Auf Twitch sorgt die Liste der 100 Streamer beim ZEvent für Aufsehen!

Auf Twitch sorgt die Liste der 100 Streamer beim ZEvent für Aufsehen!

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Im Rahmen des ZEvents auf Twitch, das vom 6. bis zum 8. September 2024 stattfinden wird, wurden nun die Teilnehmer bekannt gegeben, die das Event aus der Ferne bereichern werden. Allerdings sorgt die Auswahl einiger dieser Streamer für Diskussionen.

Ein Überblick über das ZEvent 2024

Das ZEvent, das direkt auf Twitch übertragen wird, hat für seine neueste Ausgabe die Anzahl der vor Ort anwesenden Streamer auf etwa dreißig begrenzt. Zu den Teilnehmern gehören bekannte Namen wie Antoine Daniel, Baghera Jones, Domingo, Kameto, Pressea, Ultia und Etoiles. Obwohl das vollständige Programm für diese dreitägigen Veranstaltung noch nicht veröffentlicht wurde, verspricht die Organisation zahlreiche spektakuläre Aktivitäten und Events. Ein Eröffnungskonzert am 5. September im Zenith Sud von Montpellier soll das Event einleiten.

Für die diesjährige Veranstaltung wurden fünf neue Wohltätigkeitsorganisationen ausgewählt: Chapitre 2, Cop1, Solidarité Paysans, Les Bureaux du Cœur und der Secours Populaire. Ziel ist es, für die Benachteiligten zu sammeln und Solidarität zu fördern.

Die Neuerung: 100 Online-Streamer

Eine bedeutende Neuerung des Jahres ist die Erweiterung des Events um 100 Streamer, die online teilnehmen können. Diese haben die Möglichkeit, über Twitch aus der Ferne beizutragen und eigene Spendensammelaktionen zu betreiben. Ausgewählt wurden diejenigen, die im letzten Jahr die meisten Zuschauerstunden vorzuweisen hatten, wobei das Organisationsteam betont, dass es keine Sonderbehandlungen oder Einladungen gab.

Umstrittene Profile unter den Teilnehmern

Die Auswahl der Teilnehmer hat in der Community für Aufregung gesorgt. Insbesondere die Auswahl von LaSainte, einer Streamerin, die wegen rassistischer, sexistischer und körperfeindlicher Äußerungen auf Twitter in die Kritik geraten ist, sowie der Streamer Zoltan, der für das Veranstalten falscher Wettbewerbe auf sozialen Medien und toxisches Verhalten auf Twitch bekannt ist, wurde kritisiert. Trotz der Kritik hat Zoltan in einem Video auf X (ehemals Twitter) seine Teilnahme bestätigt und betont, dass er niemals zu Belästigungen aufgerufen habe.

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Die Mitbegründerin des Wohltätigkeitsevents Furax, Nat’Ali, und das Kollektiv NousToutes haben bedauert, dass seitens der Organisation keine gründliche Überprüfung der Hintergründe der neuen Teilnehmer stattgefunden hat. Sie argumentieren, dass eine reine Fokussierung auf Zahlen ohne Inhalts- und Hintergrundprüfung potenziell zu Problemen führen könnte, einschließlich Angriffen, die von misogynen, rassistischen, LGBT-feindlichen oder ableistischen Motiven geprägt sind.

Die Veranstalter des ZEvents haben sich zu diesen Bedenken noch nicht geäußert, was in der Community weiterhin für Gesprächsstoff sorgt.

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